Der Projektverbund
Die Verbundpartner sind vollständig in die Projektarbeit eingebunden. Erfahren Sie mehr über die Institutionen und die Aufgaben der Partner.
Helmut-Schmidt-Universität
Der Forschungsschwerpunkte des Instituts für Automatisierungstechnik (IfA) der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (HSU) liegen in den Bereichen Energietechnik, Luftfahrt, autonome Fahrzeuge sowie Produktion und Logistik. Im Fokus stehen dabei Engineering Werkzeuge und –Systematiken. Insbesondere Aspekte der Modellbildung, welche sich mit Produkten, Prozessen und Ressourcen beschäftigen, werden am IfA untersucht und weiterentwickelt. Der darauf aufbauende Entwurfsprozess von Systemstrukturen soll hierdurch verbessert werden und bildet somit den Interessenschwerpunkt vieler Aktivitäten.
– Projektkoordination
– Implementierung von Software-Agenten
– Weiterentwicklung von agentenbasierten Entwicklungsprozessen
– Validierung der PEAK-Plattform
Universität Duisburg-Essen
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik (SOFTEC) fokussiert sich in seiner Forschung auf Herausforderungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen und untersucht, welche Chancen der digitale Wandel für Unternehmen bietet. Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung smarter Produkte und Services, der effizienten Gestaltung moderner User Interfaces im Rahmen des Web-Engineerings sowie der Transformation von Energienetzen zu Smart Grids.
- – Entwicklung einer Toolchain, bestehend aus Entwicklungsumgebung und Laufzeit, für zukünftige Entwicklungen im Bereich der softwaretechnischen Kontrolle von Energiesystemen im Marktkontext
- – Weiterentwicklung der Frameworks Agent-Workbench (AWB), Energie-Optionsmodell (EOM) sowie der Energie-Agenten (EA)
- – Implementierung des Modellierungs- und Simulationsframeworks sowie der im Projekt verwendeten Agenten für Plattform und Prosumer
- – Bereitstellung der cloudbasierten Test- und Laufzeitumgebung
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Am Forschungs- und Transferzentrum für digitale Wirtschaftsprozesse (FTZ DiWiP) an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) steht die Forschung über die (Kommunikations-)Sicherheit in verteilten Systemen im Vordergrund. Nach Methoden der byzantinischen Fehlertoleranz, die beispielsweise aus Blockchain-Technologien bekannt sind, werden die Datenintegrität und -verfügbarkeit im Sinne der CIA³-Triade sichergestellt. Zentrales Element ist dabei die eindeutige, verifizierbare, aber auch modifizierbare Objektidentität.
– Implementierung der DLT-Technologie für sicheren Handel
Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.
Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V. (FfE) ist als eingetragener, gemeinnütziger Verein eine unabhängige Institution, die sich auf wissenschaftlicher Grundlage mit energietechnischen und energiewirtschaftlichen Fragen befasst.
Ihre Forschungsergebnisse erarbeitet sie energieträgerübergreifend und vertritt sie frei von politischen Richtungen – auf Basis wissenschaftlicher Methoden und Analysen.
– Marktdesign
– Potenzialanalysen
– Regulatorik
Bergische Universität Wuppertal
Der Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik (EVT) der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) ist seit vielen Jahren im Bereich der Grundsatz- und Aufbauplanung elektrischer Energieversorgungsnetze tätig. Schwerpunkt von Forschung und Lehre sind die fünf Forschungsgebiete „Betriebskonzepte und Sektorenplanung“, „Energiemärkte und Flexibilitätsmanagement“, „Netzstrukturen und Netzplanung“, „Zustandsbewertung und Asset-Management“ sowie „Intelligente Netze und Systeme“ und die damit einhergehende Einbindung von regenerativen Energiequellen in das existierende Energieversorgungssystem.
– Multiagentenbasierte Netzzustandsprognose für Nieder- und Mittelspannungsebene
– Weiterentwicklung eines Netzsimulators für Nieder- und Mittelspannungsebene
– Durchführung von Feldtests im Niederspannungs-Testnetz des Smart Grid Labors am Campus Freudenberg der BUW
PSI GridConnect
Das Smart Grid Unternehmen steht für bewährtes Geschäft: „Prozessankopplung“ unter Einbindung von „Intelligenz für sichere Smart Grids“. Mit Netztransparenz schafft GridConnect die Basis für eine schnelle, nachhaltige Energiewende.
– Aktive Netzführung im Niederspannungsnetz
– Netztransparenz und Notfallmaßnahmen in der roten Ampelphase
– SMGW-Integration und VNB-Interventionen
– Integration und Validierung des Toolchain-Komponenten
– Bereitstellung Smart Grid Plattform
PSI Energy Markets
PSI Energy Markets GmbH entwickelt als einer der führenden Branchen- Softwareanbieter integrierte Lösungen für Kunden in der Energieindustrie. Auf der Basis der bestehenden Standardprodukte liefert PSI ein breites Spektrum an umfassenden energiewirtschaftlichen Anwendungen aus einer Hand.
– Martkentwicklung
T. Gilster
Netze BW
Assoziierter Partner
Als größtes Netzunternehmen für Strom, Gas und Wasser in Baden-Württemberg steht die Netze BW GmbH für eine sichere, zuverlässige, effiziente und kostengünstige Versorgung sowie kundennahen Netzservice. Wir betreiben ein rund 100.000 Kilometer langes Stromnetz in der Hoch-, Mittel- und Niederspannung, warten dieses und bauen es kontinuierlich aus. Eine bedeutende Rolle beim Ausbau des Verteilnetzes spielt dabei die Netzanbindung von erneuerbaren Energien und die Integration von leistungsstarken Verbrauchern, wie z.B. Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. In unseren NETZlaboren erproben wir daher zahlreiche innovative Betriebsmittel und Konzepte für den Netzbetrieb der Zukunft
– Einbringen der Perspektive eines Verteilnetzbetreibers in das Projekt
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